In vier Stunden (fast) zum EU-Experten

10 a und 10b nahmen im Januar 2016 an einem Crashkurs der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa zur Geschichte und zu den Institutionen der EU teil.

Es begann mit Europa in vier Ecken, einem Spiel, in dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu verschiedenen
europäischen Fragen positionieren mussten. Zum Beispiel:

What upsets you most about the EU?

• the relocation of jobs
• the increase of drug traffic and crime
• that Germany pays so much money into the EU
• loss of national autonomy

Where will the borders of the EU be in 2030?

• EU 28 (= no change)
• plus Iceland, Norway, Switzerland
• plus the Balkan countries
• plus Turkey

Diese und andere Fragen boten schon Gelegenheit, Stereotypen zu diskutieren und überraschende Fakten zu erfahren.

Im weiteren Verlauf des Workshops ging es dann darum, sich grundlegende Fakten in der Gruppe selbst zu erarbeiten: Who is the EU? What does the EU? Why does the EU exist?

Verschiedene Politikfelder wurden betrachtet, die Frage der jeweiligen Zuständigkeit geklärt – ob nationale Ebene, EU-Ebene oder Regelung auf beiden Ebenen – und im Rollenspiel präsentiert.

Die Schülerinnen und Schüler stellten sich dabei der zusätzlichen Herausforderung, sich der Arbeitssprache Englisch zu bedienen.

(BK)