Anna Prohaska – Sopranistin –
Am 24. September war die Opernsängerin Anna Prohaska im Rahmen des Projekts der Staatsoper „Rhapsody in School“ am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium zu Besuch. Sie ist seit 2006 fest im Ensemble der Staatsoper. Sowohl in Mozartpartien wie in Opern des 20. Jahrhunderts hat sie sich zum Star entwickelt und tritt an den großen Opernhäusern in Wien, München oder Mailand auf.
Innerhalb einer Unterrichtsstunde wurden Stücke aus dem Repertoire präsentiert, Geschichten aus dem Opernalltag erzählt und Fragen rund um das Geschehen im Opernhaus beantwortet.
Das Konzert mit Anna Prohaska und ihrem Pianisten Herrn Dussmann mit Arien aus „Figaros Hochzeit“ von W. A. Mozart und Liedern aus der „Winterreise“ von F. Schubert war der faszinierende Höhepunkt ihres Besuchs. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler im offenen Gespräch viele neue Aspekte des Opernlebens erfahren.
Ich persönlich fand es sehr bewegend. Es war toll eine Opernsängerin, die sonst so weit entfernt auf einer Bühne steht, hautnah erleben zu können. Außerdem finde ich es toll, dass Frau Prohaska sich bereit erklärt hat uns einige persönliche Fragen zu beantworten.
Mir hat der Auftritt von Anna Prohaska sehr gefallen. Es war toll, eine professionelle Sängerin und Singstimme zu hören. Außerdem war es äußerst interessant, nach der Vorstellung noch so einige Details über sie und ihre Karriere zu hören. Es ist schön, solche Elemente und schulische Veranstaltungen mit dem Musikunterricht zu kombinieren.
Die Veranstaltung hat mir gut gefallen. Besonders Frau Prohaskas ehrliche Art, die Fragen zu beantworten, hat mich positiv überrascht und einen guten Einblick ins Opern-Leben ermöglicht. Dass sie singen kann stand nie zur Debatte, hat sie aber gelungen bewiesen.
Mir hat die Stunde mit Frau Prohaska sehr gut gefallen, da ich es spannend fand, eine berühmte Sängerin mal persönlich zu treffen. Die Stimmung bei der Fragerunde war auch ziemlich locker und nicht so verkrampft, was mir auch gut gefallen hat. Außerdem war es sehr interessant, dass sie so viel aus ihrem Leben erzählt hat, was man z.B. nicht im Internet lesen kann.